Behinderungen im Reisendenverkehr rund um Dortmund nicht auszuschließen
Die Bundespolizei wird am Samstag (1. September 2012) anlässlich der zahlreichen - teilweise verbotenen - Kundgebungen und Demonstrationen im Zusammenhang mit dem "Antikriegstag", mit bis zu 1000 Einsatzkräften in und rund um Dortmund präsent sein.
Hierdurch soll ein möglichst störungsfreier Reisendenverkehr auf
den Bahnanlagen gewährleistet werden.
Die Bundespolizei bittet um Verständnis, dass es erfahrungsgemäß
zu Behinderungen an den Haltepunkten und Bahnhöfen im Raum Dortmund
kommen kann.
"Wir werden in enger Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium
Dortmund alles tun, um für einen störungsfreien Verlauf Sorge zu
tragen und dass Beeinträchtigungen im Reisendenverkehr so gering wie
möglich bleiben", so der Einsatzleiter der Bundespolizei,
Vizepräsident Joachim Moritz.
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