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Freitag, 17. August 2012
Ennepe-Ruhr-Kreis - Europaweite Aktion gegen zu schnelles Fahren
Unangepasste bzw. überhöhte Geschwindigkeit ist nach wie vor eine
der Hauptunfallursachen und hat daher im Rahmen der
Verkehrsunfallbekämpfung eine hohe Priorität. Bei der Betrachtung
der Anzahl der Verkehrsunfälle, liegt der Anteil der Unfälle mit
nicht angepasster Geschwindigkeit in Bereich der Polizei EN bei
18,3% und damit über dem Landesdurchschnitt von 16,3%. Im Rahmen der
länderübergreifenden und EU-weiten Kontrollen beteiligt sich auch
die Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis im Zeitraum vom 20. bis zum
26. August 2012 an den allgemeinen Geschwindigkeitskontrollen der
nordrhein-westfälischen Polizei. Die hiesige Polizei überwacht in
diesem Zeitraum schwerpunktmäßig die Einhaltung der zulässigen
Höchstgeschwindigkeit durch den Einsatz der Lasermessgeräte, des
Radarfahrzeuges und des ProViDa-Krades. Die Örtlichkeiten der
Verkehrsüberwachungsmaßnahmen orientieren sich dabei an den
Unfallhäufungsstrecken. Auch werden für die Messstellen die
Bürgervorschläge aus dem Blitzmarathon 2 berücksichtigt Das
ProViDa-Motorrad und jeweils ein Laser-Messteam wird vornehmlich im
Bereich der K 33 (Wotantal) in Hattingen und der B 483 in Schwelm
und Ennepetal eingesetzt
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