„Wenn sich viele irren, wird es auch nicht richtig. Die aktuelle Entscheidung des Kulturausschusses der Stadt bleibt auch bei einer Mehrheitsentscheidung falsch!“, so kommentiert der Hagener DGB die Überlegungen das Hagener Theater zu privatisieren. Die Mischung aus betriebswirtschaftlichen Rechenexempeln und Abgabe von Entscheidungskompetenzen birgt eine Reihe von Gefahren für diese wichtige Lebensader kommunaler Kulturarbeit und für die Sicherung guter Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Für den Hagener DGB-Vorsitzenden Jochen Marquardt liegt jetzt die Verantwortung bei den Ratsfraktionen.„Für die Perspektive der Stadt wäre es natürlich gut und wichtig die Überlegungen des Kulturausschusses zurück zu weisen. Die Hoffnung darauf ist allerdings nicht besonders hoch.“ Es bleibt trotzdem abzuwarten, was denn bis zum Ende des Monats noch alles geschieht. DGB-Stadtverbandsmitglied und Grünen-Sprecher Jürgen Klippert hat bereits in der Sitzung des Ausschusses deutlich Kritik angemeldet. Ein Umdenken konnte er leider damit noch nicht bewirken.
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