Was ist ein Wertstoff? Einfach nur Müll
oder doch wertvoll? "Wertstoff-Kreativa" - mit diesem Motto
lädt die FESH in Hagen Haspe zum alljährlichen Schulfest am 23.
Juni 2012 ein.
Im
Blickpunkt „Held Baltus“, Kinderstück von Lutz Hübner und Sarah
Nemitz (Mitarbeit) präsentiert
vom GRIPS-Theater aus Berlin (17.6. - 11 Uhr) , der cia.paideia aus
Sao Paulo (16.6. – 18 Uhr) und dem lutzhagen (16.6. – 16 Uhr)
Im Rahmen der
Städtepartnerschaft zwischen Hagen und der russischen Stadt Smolensk
absolviert zurzeit eine Jugendfußballmannschaft aus der Partnerstadt
auf Einladung des Servicezentrums Sport der Stadt Hagen und der
Spielvereinigung Hagen 1911 ein sportliches und informatives
Besichtigungsprogramm in der Volmestadt.
Die Damen-Nationalmannschaft des Deutschen Basketball Bundes gastiert ab Mittwoch in Hagen und absolviert am Samstag, 16. Juni 2012 ab 19.30 Uhr gegen die Auswahl Rumäniens das erste Qualifikationsspiel für die 2013 in Frankreich stattfindende Europameisterschaft.
Unter diesem Titel will das Theater Hagen am kommenden Samstag, 16.06.2012, um 11.00 Uhr, einen abwechslungsreichen und unterhaltsamen Ausblick auf die neue Spielzeit geben.
Am Samstag, 30.
Juni, lädt der AK 90 Haspe zum 3. Interkulturellen Familienfest in
den Ennepepark neben der Bezirkssportanlage ein. Das Fest beginnt um
14 Uhr und wird gegen 19 Uhr enden.
Corazon
hat richtig Glück gehabt; gleich mehrere, überaus tierfreundliche
Mitmenschen haben dem verletzten Hengst in der vergangenen Woche im
besten Wortsinn hilfreich zur Seite gestanden.
Zum Spiel-
und Aktionstag unter dem Motto „Umwelt erleben – mit allen
Sinnen, draußen und drinnen“ laden heimische Vereine und
Institutionen am Samstag, 16. Juni, von 11 bis 17 Uhr auf den
Friedrich-Ebert-Platz ein. Ein besonderer Schwerpunkt wird dieses
Jahr auf die natürliche Umgebung Hagens gelegt.
„Wenn sich viele irren, wird es auch nicht richtig. Die aktuelle Entscheidung des Kulturausschusses der Stadt bleibt auch bei einer Mehrheitsentscheidung falsch!“,so kommentiert der Hagener DGB die Überlegungen das Hagener Theater zu privatisieren. Die Mischung aus betriebswirtschaftlichen Rechenexempeln und Abgabe von Entscheidungskompetenzen birgt eine Reihe von Gefahren für diese wichtige Lebensader kommunaler Kulturarbeit und für die Sicherung guter Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten. Für den Hagener DGB-Vorsitzenden Jochen Marquardt liegt jetzt die Verantwortung bei den Ratsfraktionen.„Für die Perspektive der Stadt wäre es natürlich gut und wichtig die Überlegungen des Kulturausschusses zurück zu weisen. Die Hoffnung darauf ist allerdings nicht besonders hoch.“ Es bleibt trotzdem abzuwarten, was denn bis zum Ende des Monats noch alles geschieht. DGB-Stadtverbandsmitglied und Grünen-Sprecher Jürgen Klippert hat bereits in der Sitzung des Ausschusses deutlich Kritik angemeldet. Ein Umdenken konnte er leider damit noch nicht bewirken.