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| Trafen sich in Hagen: Die Mitglieder der Kommission „Frauen in der Stadt“ des Deutschen Städtetags. (Foto: Karsten-Thilo Raab) |
Zu ihrer nunmehr 49. Sitzung traf sich die
Kommission „Frauen in der Stadt“ des Deutschen Städtetags jetzt
an zwei Tagen in Hagen. Dabei konnte Hagen, bereits zum zweiten Mal
Gastgeber-Kommune, zu den beiden Schwerpunktthemen demographischer
Wandel und Wohnen sowie Migration mit fundierter Berichterstattung
und Präsentation aufwarten.
Die
Kommission setzt sich aus Fachfrauen für Stadtplanung und
Gleichstellung der Mitgliedskommunen Berlin, Bottrop, Chemnitz,
Frankfurt, Hagen, Heidelberg, Köln, München, Nürnberg, Saarbrücken
und Schwabach zusammen sowie aus Vertreterinnen von Regionalverbänden
(RVR und Region Hannover). Zudem werden Berichterstatterinnnen und
ständige Gäste aus Forschungseinrichtungen und freien Büros als
Expertinnen rund um das Querschnittsthema der
Geschlechtergerechtigkeit in der Stadtplanung hinzugezogen, um bei
der Erarbeitung von Empfehlungen der Kommission „Frauen in der
Stadt“ für die Mitgliedsstädte des Deutschen Städtetags und
dessen Fachausschüsse mitzuwirken.
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Bild: Trafen sich in Hagen: Die Mitglieder der Kommission „Frauen
in der Stadt“ des Deutschen Städtetags. (Foto: Karsten-Thilo Raab)
