Freitag, 8. Februar 2013

Einbrecher scheiterten an Sicherheitsvorrichtungen


Am Donnerstagmorgen stellte der Bewohner eines Hauses in Dahl fest, dass sich Einbrecher an seiner Haustür zu schaffen gemacht hatten. Nachdem es im September 2011 reisenden Tätern in der Abwesenheit  der Geschädigten gelungen war, die seinerzeit standardmäßige Tür aufzuhebeln und einen kompletten Tresor aus dem Haus an der Dahler Straße zu entwenden, hatte der Eigentümer nun "nachgebessert". Eine  massive Haustür und Sicherheitsschlösser machten es den Einbrechern unmöglich, auf die Schnelle einzudringen und sie mussten unverrichteter Dinge wieder abziehen. Zeugen, die verdächtige Personen an der Bundesstraße beobachtet haben, melden sich bitte unter der 02331-986 2066. Bei der fast eineinhalb zurückliegenden Tat führte der Hinweis eines Autofahrers zur Festnahme der damaligen Tätergruppe.


Sicher kann man nicht jede Wohnung oder jedes Haus in eine Festung verwandeln. Oftmals helfen aber schon einfache Vorrichtungen, um Einbrechern das Leben schwer zu machen und das Eigentum zu schützen. Gelingt es den Tätern nicht, in kurzer Zeit in das Zielobjekt einzudringen, lassen sie ab und ziehen weiter. Kostenlose Beratungen für Mieter oder Hausbesitzer zum Schutz von Türen und Fenster geben Mitarbeiter des Kommissariates für Kriminalprävention des Polizeipräsidiums Hagen nach telefonischer  Terminvereinbarung unter der 02331-986 1528.

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