Donnerstag, 31. Mai 2012

"Notinsel" - Ein Projekt der Hagener Freiwilligen-Zentrale

Foto: Rathaus-Apotheke
(Dietmar Laatsch) Stephanie Krause und Melanie Purps freuten sich heute morgen über den Besuch der Veranstalter der "Hagener Gesundheitstage". In diesem Jahr führten die Organisatoren Britta Faust, Dr. Klaus Fehske und Jörg Zierl die Gesundheitstage erstmalig in den Räumen der SIHK Hagen durch.
Unter dem zugkräfitgen Motto: "Gesund und munter wie ein Schmetterling" konnten die Besucher sich rundum über die Angebote und Möglichkeiten für ein gesundes Leben informieren. Die Hagener Gesundheitstage finden seit 2001 alle 2 Jahre statt und jedesmal zu einem interessanten Thema. Die Veranstaltung war in diesem Jahr wieder sehr gut besucht. Vom Reinerlös blieben noch 2000,-- Euro am Ende. Hier hatten die Organisatoren die gute Idee diesmal die Hagener Freiwilligenzentrale mit einer Spende zu bedenken.

Dr. Klaus Fehske im tv58.de-Interview hier hören (klick)

Bei der Freiwilligenzentrale war die Freude über diese namhafte Spende sehr groß. Die Organisation ist ja seit kurzem neben dem Hagener Rathaus zu finden und Melanie Purps und Stephanie Krause sind für die Möglichkeiten in den neuen Räumen sehr dankbar. Neue Projekte können auch besser angegangen werden. Ein solches ist die "Notinsel". Kinder sollen in ausgesuchten Geschäften die Möglichkeit haben sich mal kurz in "Sicherheit" zu bringen, wenn sie sich durch ältere Jugendliche oder fremde Personen bedroht fühlen. Die Mitarbeiter in den Geschäften die sich beteiligen wollen, werden natürlich entsprechend geschult, damit sie mit einer solchen Situation adäquat umgehen können. Noch vieles leistet die Freiwilligenzentrale mit derzeit 60 Ehrenamtlichen in den unterschiedlichsten Bereichen. "Da ist jede Spende ob finanziell, materiell oder ideell immer willkommen", so Stephanie Krause. Sie erinnert sich gern an eine Materialspende der Fa. ABC, die für ein handwerkliches Projekt die erforderlichen Materialien gespendet hatte. Aber auch Zeit und Kreativität sind ebenfalls gern gesehene Spenden, da die Freiwilligenzentrale vom ehrenamtlichen Dienst lebt. 

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