Mobbing unter
Kindern und Jugendlichen kommt täglich vor und ist weit verbreitet.
Immer häufiger spielen dabei neue Kommunikationsmittel, wie Handy
und Internet eine große Rolle. Wenn dies der Fall ist, spricht man
von „Cybermobbing“.
Kinder und Jugendliche, aber auch viele
Erwachsene sind ratlos, was sie gegen Cybermobbing tun können. Bei
einer Veranstaltung am Dienstag, 15. Mai, um 17 Uhr im
Familienzentrum Emst, Cunostraße 33, informieren Dirk Hannusch
(Medienbeauftragter und Jugendschutzbeauftragter der Stadt Hagen) und
die Hagener JuCops über die Entwicklung im Internet und den sozialen
Netzwerken und die daraus resultierenden Gefahren. Unter anderem
werden folgende Fragestellungen behandelt: Was unterscheidet direktes
Mobbing von Cybermobbing? Wie kann Cybermobbing rechtzeitig erkannt
werden? Was können Eltern präventiv unternehmen? An wen können
Betroffene sich wenden? Die Veranstaltung ist kostenlos. Um eine
Anmeldung wird gebeten unter Telefon 02331/52237 (ab 12 Uhr).
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