Donnerstag, 3. Mai 2012

Was tun gegen „Cybermobbing“?


Mobbing unter Kindern und Jugendlichen kommt täglich vor und ist weit verbreitet. Immer häufiger spielen dabei neue Kommunikationsmittel, wie Handy und Internet eine große Rolle. Wenn dies der Fall ist, spricht man von „Cybermobbing“.
Kinder und Jugendliche, aber auch viele Erwachsene sind ratlos, was sie gegen Cybermobbing tun können. Bei einer Veranstaltung am Dienstag, 15. Mai, um 17 Uhr im Familienzentrum Emst, Cunostraße 33, informieren Dirk Hannusch (Medienbeauftragter und Jugendschutzbeauftragter der Stadt Hagen) und die Hagener JuCops über die Entwicklung im Internet und den sozialen Netzwerken und die daraus resultierenden Gefahren. Unter anderem werden folgende Fragestellungen behandelt: Was unterscheidet direktes Mobbing von Cybermobbing? Wie kann Cybermobbing rechtzeitig erkannt werden? Was können Eltern präventiv unternehmen? An wen können Betroffene sich wenden? Die Veranstaltung ist kostenlos. Um eine Anmeldung wird gebeten unter Telefon 02331/52237 (ab 12 Uhr).

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