Foto: Stadt Hagen |
Projektarbeit
mit Schülerinnen und Schülern ist ein wichtiges Aufgabenfeld der
Museumspädagogik des Historischen Centrums Hagen. Beide Museen und
das Stadtarchiv erfüllen damit ihren Bildungsauftrag und ermöglichen
so wertvolle Projekte, die von den Schulen allein nicht zu tragen
gewesen wären. Diese Projektarbeit verbindet Schule und Museum und
fördert so Lernkompetenzen wie Kooperieren und Recherchieren sowie
kulturelle und soziale Kompetenzen bei Schülerinnen und Schülern.
Darüber hinaus wird die Eigenverantwortung der Schülerinnen und
Schülern gestärkt und die Projekte machten auch noch viel Spaß.
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Schulklassen, Kurse und Gruppen von Schülerinnen und Schülern aus
elf verschiedenen Schulen und von der Caritas Hagen stellen ihre
Arbeiten aus und zeigen einen guten Überblick über das breite
Schaffenspensum unterschiedlicher Lerngruppen. Dabei treten
erstaunliche Ergebnisse zu Tage, die in ihrer Qualität zu
beeindrucken wissen. Auch für Schülerinnen und Schüler ist die
Präsentation ihrer Arbeiten im Museum etwas Besonderes, auf das sie
mit Recht stolz sein können.
Von
der Grundschule, über die Haupt- und Realschule bis hin zum
Gymnasium und zur Gesamtschule, sind alle Schulformen vertreten. Die
Schülerinnen und Schüler haben sich in den zurück liegenden
Monaten sehr intensiv mit verschiedenen Themen auseinander gesetzt.
Das Spektrum der Arbeiten aus den einzelnen Projekten ist gefächert.
Es reicht von Ausstellungen über künstlerische Arbeiten bis hin zur
historischen Spurensuche.
Hinweis
zu den Fotos:
Foto
1 zeigt Kinder aus dem Projekt „Spielen und Spielzeug von den
Großeltern über die Eltern bis heute“.
Foto
7 zeigt Schülerinnen und Schüler aus dem Archivprojekt „Orte und
ihre Geschichte(n) in Hagen“.
Foto
8 zeigt Schülerinnen aus dem Projekt „Köpfe aus Pappmaché mit
historischen Kopfbedeckungen“.
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