Der DGB in Hagen begrüßt den Appell der SIHK an Bundeskanzlerin Merkel die Kommunen finanziell zu entlasten. Für den DGB-Vorsitzenden Jochen Marquardt eine wichtige Initiative.
„Auch wir sind der Überzeugung, dass die Bundesregierung unter dringendem Handlungsbedarf steht. Anstatt weitere steuerpolitische Eskapaden zu veranstalten muss die Grundausrichtung verändert werden. Dabei gilt es aber nicht nur die Debatte um Himmelsrichtungen zu führen, sondern vor allem die einer Verteilung von Oben nach Unten. Anders sind die notwendigen Einnahmeverbesserungen nicht zu realisieren.“Gemeinsam mit der regionalen Wirtschaft sieht auch der DGB große Gefahren für die Infrastruktur und die Daseinsvorsorge der Stadt. Wer für ein lebendiges Hagen eintritt muss auch die Bedingungen dafür schaffen. Dies wird nicht durch weitere Kürzungen möglich sein. Es geht viel mehr darum die Finanzausstattung der Kommune zu gewährleisten, um gute Arbeit, gute Bildung und gutes Leben zu sichern und weiter zu entfalten.
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