Sie werden immer gerufen, wenn etwas Schreckliches passiert ist: Die Notfallseelsorger halten nach Unglücken aus, was menschenmöglich ist. Sie bieten Halt und Unterstützung, wenn Trauer, Wut und Schmerz beherrschend sind. Vor dem Hintergrund des Unglücks an der Glörtalsperre Anfang Juli dieses Jahres, bei dem ein Schüler des Gymnasiums Hohenlimburg ums Leben kam, dankte Oberbürgermeister Jörg Dehm heute den Notfallseelsorgern und den damals im Einsatz gewesenen Feuerwehrmännern mit einem Präsent für ihren Beistand. OB Dehm betonte, wie unverzichtbar dieser wichtige Dienst für unsere Gesellschaft ist, der die Helferinnen und Helfer immer wieder selbst an ihre eigenen Grenzen führt.
