Montag, 17. Dezember 2012

Joint geraucht - Auf der Flucht vor der Bundespolizei zwischen Auto und Wand eingeklemmt


Am Sonntagnachmittag (16. Dezember) trafen 
Bundespolizisten am Haltepunkt Dortmund Möllerbrücke auf einen 17 
jährigen Dortmunder, der dort einen Joint rauchte. Während der Flucht
vor den Beamten blieb er zwischen einer Wand und einem Fahrzeug 
stecken. Er wurde vorläufig festgenommen.

  Bundespolizisten kontrollierten den Haltepunkt Dortmund 
Möllerbrücke. Im Treppenhaus zum Bahnsteig trafen sie auf einen 17 
jährigen Mann, der gerade einen Joint konsumierte. Beim Anblick der 
Beamten flüchtete er durch die U-Bahn auf die andere Seite des 
Haltepunktes, um diesen wieder zu verlassen.

  Als er auf der Hollestraße in einen Hinterhof flüchtete, versuchte
der Dortmunder zwischen einem geparkten Fahrzeug und einer Hauswand 
den Beamten zu entkommen. Dabei klemmte er sich selber ein, so dass 
die Beamten ihn aus seiner hilflosen Lage befreien mussten.

  Weil er sich bei der Festnahme wehrte und die Beamten beleidigte, 
wurden gegen den polizeibekannten Mann Ermittlungsverfahren wegen 
Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Betäubungsmittelbesitz und 
Beleidigung eingeleitet.

  Nachdem die Bundespolizisten den Vater des 17 Jährigen über das 
Verhalten seines Sohnes informiert hatten, wurde er aus dem Gewahrsam
der Bundespolizei entlassen.

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