Mittwoch, 13. Februar 2013

Heute: Töpfer kommt in die FernUni



Prof. Dr. Klaus Töpfer 
Erfolgreiche Vortragsreihe „Energie Klima Umwelt“ wird fortgesetzt

Für den heimischen SPD- Bundestagsabgeordneten René Röspel sind Entscheidungen aus dem Bereich Klimaschutz und Energieversorgung politischer Alltag. Dem Forschungspolitiker war und ist es ein besonderes Anliegen, hochrangige Expertinnen und Experten auf diesen Feldern dafür zu gewinnen, ihre aktuellen Arbeiten und Positionen einem interessierten Publikum in populärwissenschaftlichen Vorlesungen zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen.
So kam es 2011 zu einer durch die Katastrophe von Fukushima sehr aktuellen Vortragsreihe. Jetzt wird die Reihe fortgesetzt: Mit Prof. Dr. Klaus Töpfer kommt ein ausgewiesener und engagierter Umwelt-Experte am Mittwoch, dem 13. Februar, um 17 Uhr in den Veranstaltungsraum „Ellipse“ der FernUniversität in Hagen, Universitätsstraße 11.

Töpfer setzt sich seit Jahrzehnten beharrlich für den Schutz der Umwelt und für die weltweite Erschließung erneuerbarer Energiequellen ein. Er ist seit 2009 Gründungsdirektor und derzeitiger Exekutivdirektor des Spitzenforschungsinstituts für Klimawandel, Erdsystem und Nachhaltigkeit in Potsdam (Institute for Advanced Sustainability Studies - IASS). In der FernUniversität spricht er über „Globaler Klimawandel – Herausforderungen an die nationale und internationale Politik“.
Klaus Töpfer wurde nach zahlreichen Stationen in Wissenschaft und Politik 1987 – kurz nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl – Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 1994 wechselte er ins Ministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau. 1998 schied Klaus Töpfer aus der Bundesregierung aus und erwarb sich als Exekutivdirektor des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) in Nairobi bis 2006 hohes Ansehen.
Der Eintritt zu dieser Vortrags- und Diskussionsveranstaltung ist frei. Interessierte werden aber gebeten, sich unterwww.roespel.de/klima oder in René Röspels Wahlkreisbüro unter 0 23 31 / 91 94 58 anzumelden, damit entsprechende Vorbereitungen getroffen werden können.

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