Foto: Dietmar Laatsch |
Michael Weichert nebst Frau Beate, Susanne Littwin und Manfred Schürrmann von der Kirchengemeinde auf der Berliner Str. nahmen die Gelegenheit wahr sich über die Situation der Feuerwehr zu informieren.
Es fand ein interessanter Austausch statt, an dem auch noch Marco Hasken auf Seiten der Freiwilligen teilnahm. Auch der neue Feuerwehrchef Heinz Jäger ließ es sich nicht nehmen, den Gästen seine Aufwartung zu machen. In einem netten Gespräch, bei belegten Brötchen und Getränken, wurde die Situation der Freiwilligen Feuerwehr beleuchtet, aber auch bei den "Blauröcken" war das Interesse für die Situation der Hasper Nachbarn groß. Feuerwehrchef Heinz Jäger betonte besonders dankbar die Wertschätzung, die durch solche kleinen und größeren Spenden der Arbeit der Feuerwehr entgegengebracht wird.
Willi Eimen hat besonderes Interesse daran an der Wahrnehmung gerade der Freiwilligen Wehren zu arbeiten. Oftmals ist die Freiwillige als Feierwehr im Gespräch und das obwohl die Anforderungen schon sehr beachtlich sind. 365 Tage / 24 Stunden sind die Wehren für die Sicherheit der Bürger in Alarmbereitschaft. Das alles ist auch mit sehr viel physischem und psychischem Stress verbunden. In Schulungen werden die Kollegen auf die verschiedensten Anforderungen vorbereitet, denn vorrangig sollen auch die Retter gesund von den Einsätzen nach Hause kommen.
Für die Mitglieder der Neuapostolischen Gemeinde war das Zusammentreffen so interessant, dass sie sicher der Einladung von Heinz Jäger und Willi Eimen folgen werden, an einem Nachmittag mal die Feuerwehr zu besichtigen. Die 300,-- Euro sind übrigens bestens angelegt worden. In der neuen Regenschutzkleidung präsentierten sich die Kollegen für das Foto. Zusätzlich konnte in dringend benötigte Werkzeugkoffer investiert werden. Für beide Seiten war das eine angenehme und eindrückliche Veranstaltung.
Willi Eimen hat besonderes Interesse daran an der Wahrnehmung gerade der Freiwilligen Wehren zu arbeiten. Oftmals ist die Freiwillige als Feierwehr im Gespräch und das obwohl die Anforderungen schon sehr beachtlich sind. 365 Tage / 24 Stunden sind die Wehren für die Sicherheit der Bürger in Alarmbereitschaft. Das alles ist auch mit sehr viel physischem und psychischem Stress verbunden. In Schulungen werden die Kollegen auf die verschiedensten Anforderungen vorbereitet, denn vorrangig sollen auch die Retter gesund von den Einsätzen nach Hause kommen.
Für die Mitglieder der Neuapostolischen Gemeinde war das Zusammentreffen so interessant, dass sie sicher der Einladung von Heinz Jäger und Willi Eimen folgen werden, an einem Nachmittag mal die Feuerwehr zu besichtigen. Die 300,-- Euro sind übrigens bestens angelegt worden. In der neuen Regenschutzkleidung präsentierten sich die Kollegen für das Foto. Zusätzlich konnte in dringend benötigte Werkzeugkoffer investiert werden. Für beide Seiten war das eine angenehme und eindrückliche Veranstaltung.
Beide Interviews: Dietmar Laatsch
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