Donnerstag, 31. Januar 2013

Die HAGENagentur wehrt sich gegen eine Glosse in der Westfalenpost


(TV58.de) Gegen die Inhalte einer in der Westfalenpost veröffentlichten Glosse wehrt sich die HAGENagentur mit einer Gegendarstellung. Im Sinne der objektiven und freien Meinungsbildung der Bürger veröffentlichen wir hier die entsprechende Gegendarstellung der HAGENagentur:



(HAGENagentur) "In der Ausgabe der Westfalenpost Hagen vom 28. Januar 2013 thematisiert Herr Weiske in der Rubrik „GUTEN MORGEN“ die Auftragsvergaben von Umzügen der Stadtverwaltung und deren Töchter an eine ortsansässige Möbelspedition. Dabei befasst er sich u.a. mit dem Umzug der HAGENagentur GmbH in ihre neuen Geschäftsräume in der Elberfelder Str. 95 in der vergangenen Woche.

Zwar schreibt Herr Weiske, dass das besagte Umzugsunternehmen „im Rahmen einer Ausschreibung günstiger als seine beiden Mitbewerber gewesen sei“. Im Kontext seiner sonstigen Ausführungen kann beim Leser jedoch der Eindruck entstehen, als hätte die HAGENagentur den Auftrag in einer Art „Vetternwirtschaft“ vergeben.

Hiergegen wehren wir uns entschieden.
Sämtliche Aufträge der HAGENagentur GmbH werden als städtische Tochter nach vorheriger Ausschreibung neutral an den wirtschaftlichsten Anbieter vergeben. Dabei spielen geschäftliche oder persönliche Beziehungen selbstverständlich keine Rolle. Auch vor der aktuellen Auftragsvergabe haben wir drei Angebote bei heimischen Unternehmen eingeholt. Ein Mitbewerber hat den Auftrag abgelehnt und einer war im Vergleich zum Angebot der in Rede stehenden Firma deutlich teurer.
Da wir auf telefonische Nachfrage von Herrn Weiske in unserem Hause in der letzten Woche ebenso ausführlich wie transparent diese Vorgehensweise geschildert haben, ist die vermeintliche Intention der o.g. „Berichterstattung“ umso unverständlicher.

Abschließend möchten wir betonen, dass die Vergabe von Aufträgen in der Größenordnung des besagten Umzugs zum operativen Geschäft der HAGENagentur GmbH gehört. Deshalb werden derartige Vorgänge verständlicherweise auch nicht zuvor vom Aufsichtsrat der Gesellschaft und dessen Mitgliedern diskutiert oder gar beschlossen.

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