Der historische Rückblick geht ins 19. Jahrhundert, hier gab es ja viele Aufbrüche in Richtung mehr Menschlichkeit. 1908 begann es in den USA, nach Europa kam dieser Aufbruch dann 1910 und seit 1911 weisen auch in Deutschland Frauen auf ihre Rechte hin. Seit 1921 dann gemeinsam immer am 8. März. In Hagen gibt es am Internationalen Tag der Frau ebenfalls ein paar besondere Aktionen.
Um 10.00 Uhr ist erst einmal ein gemeinsamer Brunch angesagt. In Luthers Waschsalon lädt der DGB und der Arbeitskreis "erwerbslos + aktiv" ein. Hier heißt dann das Thema: "Frauen leben länger - aber wovon?" Referentin ist Ruth Sauerwein als Sprecherin des DGB-Kreisfrauenausschusses. Heike Spielmann wird als Leiterin der Einrichtung die Gäste begrüßen. Ende der Veranstaltung ist um voraussichtlich 15.00 Uhr.
Weiter geht es mit einer Aktion des verdi Frauenrates. Treffpunkt ist hier das DGB-Haus an der Körnerstraße. Von hier aus geht es in die Innenstadt. Mit Plakaten bewaffnet möchten die Frauen mit Bürgern der Stadt auf ihrem Gang dabei ins Gespräch kommen.
Am 21. März 2013 gibt es in der Pelmke dann noch einen kulturellen Nachschlag. Isabel Rohner, Nikola Müller und Gerd Buurmann möchten die Gäste mit auf ihre "Feministische Zeitreise" nehmen. Einlass ist um 10.00 Uhr. Hier ist die Gelegenheit einen Brunch, gegen eine Spende, zu haben. Um 11.30 Uhr ist eine kurze Begrüßung und um 12.00 Uhr startet dann das Programm.
Am 21. März 2013 gibt es in der Pelmke dann noch einen kulturellen Nachschlag. Isabel Rohner, Nikola Müller und Gerd Buurmann möchten die Gäste mit auf ihre "Feministische Zeitreise" nehmen. Einlass ist um 10.00 Uhr. Hier ist die Gelegenheit einen Brunch, gegen eine Spende, zu haben. Um 11.30 Uhr ist eine kurze Begrüßung und um 12.00 Uhr startet dann das Programm.
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