(Stadt Hagen) Mit
seiner Glosse unter der Rubrik „Guten Morgen“ hatte
Westfalenpost-Redakteur Martin Weiske am 28. Januar 2013 den Eindruck
erweckt, Hagens Oberbürgermeister Jörg Dehm könnte möglicherweise
Einfluss auf die Vergabe eines Auftrags einer städtischen
Gesellschaft an eine heimische Spedition genommen haben.
Auf
juristische Intervention seitens der Stadt Hagen hat sich die
Rechtsabteilung des WAZ-Konzerns in Essen jetzt zu der Darstellung in
der Westfalenpost wie folgt eingelassen: „…erklären wir hiermit
ausdrücklich, dass wir in Bezug auf Ihre Mandantin in Fällen
künftiger Berichterstattungen zu dem gleichen Thema durch geeignete
Formulierungen ausschließen werden, dass der beanstandete Eindruck
erweckt wird. Herr Weiske hat uns gebeten, Ihnen mitzuteilen, dass
dies auch für ihn gilt.“
Oberbürgermeister
Jörg Dehm erwartet nun abschließend noch eine persönliche
Entschuldigung seitens des Westfalenpost-Redakteurs Martin Weiske.
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