Mittwoch, 20. Februar 2013

Stadt Hagen erwirkt Klarstellung seitens der WAZ-Rechtsabteilung zu Glosse in der Westfalenpost


(Stadt Hagen) Mit seiner Glosse unter der Rubrik „Guten Morgen“ hatte Westfalenpost-Redakteur Martin Weiske am 28. Januar 2013 den Eindruck erweckt, Hagens Oberbürgermeister Jörg Dehm könnte möglicherweise Einfluss auf die Vergabe eines Auftrags einer städtischen Gesellschaft an eine heimische Spedition genommen haben.

Auf juristische Intervention seitens der Stadt Hagen hat sich die Rechtsabteilung des WAZ-Konzerns in Essen jetzt zu der Darstellung in der Westfalenpost wie folgt eingelassen: „…erklären wir hiermit ausdrücklich, dass wir in Bezug auf Ihre Mandantin in Fällen künftiger Berichterstattungen zu dem gleichen Thema durch geeignete Formulierungen ausschließen werden, dass der beanstandete Eindruck erweckt wird. Herr Weiske hat uns gebeten, Ihnen mitzuteilen, dass dies auch für ihn gilt.“
Oberbürgermeister Jörg Dehm erwartet nun abschließend noch eine persönliche Entschuldigung seitens des Westfalenpost-Redakteurs Martin Weiske. 

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